{title: Das Alte Haus von Rocky Docky} {artist: Peter Kraus} 1. Dieses [D]Haus ist alt und [D7]häßlich, dieses [G]Haus ist kahl und leer, denn seit [A]mehr als fünfzig Jahren, da be[D]wohnt es keiner mehr. Dieses Haus ist halb ver[D7]fallen, und es [G]knarrt und stöhnt und weint, dieses [A]Haus ist noch viel [A7]schlimmer als es [D]scheint. {soc} [D7]Das alte [G]Haus von Rocky Docky hat [D]vieles schon erlebt, Kein [A]Wunder daß es zittert, Kein [G]Wunder daß es [D]bebt. Das [D7]alte [G]Haus von Rocky Docky sah [D]Angst und Pein und Not Es [A]wartet jeden Abend auf′s [A7]neue Morgenr[D]ot {eoc} 2. Dieses [D]Haus hat faule [D7]Schimmel, und der [G]Sturm der macht es krank, und die [A]alten morschen Balken waschen [D]Schnee und Regen blank. Dieses Haus hat keine [D7]Farbe, und der [G]Rost, der nagt und frißt, bis das [A]ganze Haus ein [A7]einz'ger Rostfleck [D]ist. 3. Dieses [D]Haus ist voller [D7]Stimmen, die kein [G]Sterblicher versteht, dieses [A]Haus ist voller Seufzer, wenn der [D]Nachtwind es umweht. Dieses Haus hat viele [D7]Türen, doch nicht [G]eine führt hinaus, denn wer [A]drin ist, der bleibt [A7]drin in diesem [D]Haus. 4. Dieses [D]Haus will ich [D7]bewohnen, komm' vom [G]Wandern ich zurück, denn das [A]Haus ist voller Wunder und voll [D]heimlicher Musik Alle Sterne hör′ ich [D7]singen und die [G]Schatten am Kamin leiten [A]zu den Träumen [A7]meiner Jugend [D]hin.