{t: Es stehen bunt die Zelte} 1. Es [G]stehen bunte [G7]Zelte rings [C]auf den Berges[G]höh´n, die [D7]mitten in das Städtchen mit [G]ihren [C]Wimpeln [D]sehn. Pfad[G]finderbuben [G7]wachen bis [C]in die späte [G]Nacht, denn [C]das hat sie so [G]glücklich und [D7]über[G]reich ge[G7]macht, denn [C]das hat sie so [G]glücklich und [D]reich ge[G]macht. 2. [G]Solange noch die [G7]Jugend zu [C]Gott und Fahne [G]hält, so[D]lang braucht uns nicht bang zu sein um [G]unsre [C]alte [D]Welt. So[G]lange noch vor [G7]Zelten die [C]Feuer ange[G]facht, so[C]lange noch die [G]Jugend in [D7]Stürmes[G]nächten [G7]wacht, so[C]lange noch die [G]Jugend in [D]Stürmen [G]wacht. 3. Hell [G]klingen unsre [G7]Lieder: hin[C]aus zur guten [G]Tat! Denn [D]Brüder, Kameraden sind [G]wir auf [C]gleichem [D]Pfad. Wir [G]sind bereit zu [G7]helfen mit [C]lachendem [G]Gesicht. Kein [C]Kummer kann uns [G]schaden, kein [D7]Leid, das [G]uns zer[G7]bricht, kein [C]Kummer kann uns [G]schaden, kein [D]Leid uns [G]bricht.