{t: Das Wandern ist des Müllers Lust} {composer: Wilhelm Müller / Carl Friedrich Zöllner} Das [C]Wandern ist [F]des [C]Müllers Lust, das Wandern ist [F]des [C]Müllers Lust, das [C][F]Wan[C]dern. Das [G]muß ein [D]schlechter [G]Müller sein, dem niemals [D]fiel das [G]Wandern ein. Dem [F]niemals fiel das [C]Wandern ein. das [G7]Wan[C]dern, das [G]Wan[C]dern, das [G]Wan[C]dern, das [G7]Wan[C]dern. Vom Wasser haben wir´s gelernt, Es hat nicht Ruh´ bei Tag und Nacht, ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser. Das sehn wir auch den Rädern ab, Die gar nicht gerne stille stehn, die sich bei Tag nicht müde drehn, die Räder. Die Steine selbst, so schwer sie sind, sie tanzen mit den muntern Reih´n und wollen gar noch schneller sein, die Steine. Oh Wandern, Wandern meine Lust, Herr Meister und Frau Meisterin, laßt mich in Frieden weiterziehn und wandern.